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    Allgemeine Bedingungen

    **Allgemeine Geschäftsbedingungen**

     

    **INHALT:**

     

    Artikel 1 - Definitionen

     

    Artikel 2 - Identität des Unternehmers

     

    Artikel 3 - Antrag

     

    Artikel 4 - Das Angebot

     

    Artikel 5 - Der Vertrag

     

    Artikel 6 - Widerrufsrecht

     

    Artikel 7 - Kosten der Ausübung des Widerrufsrechts

     

    Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

     

    Artikel 9 - Preis

     

    Artikel 10 - Konformität und Garantie

     

    Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

     

    Artikel 12 - Laufender Auftrag: Dauer, Beendigung und Verlängerung

     

    Artikel 13 - Zahlung

     

    Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

     

    Artikel 15 - Streitigkeiten

     

    Artikel 16 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

     

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    **ARTIKEL 1 - DEFINITIONEN**

     

    In diesen Bedingungen wird verstanden unter:

     

    Zusatzvereinbarung: ein Vertrag, bei dem der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag kauft und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten aufgrund eines zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer geschlossenen Vertrags bezieht;

     

    Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;

     

    Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs, Unternehmens oder Handwerks handelt und einen Vertrag mit dem Unternehmer schließt;

     

    Tag: Kalendertag;

     

    Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;

     

    Laufender Auftrag: ein Vertrag, der eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen betrifft, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt;

     

    Dauerhafter Datenträger: jedes (Hilfs-)Mittel, einschließlich E-Mail, das dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass der Zugriff auf diese Informationen in der Zukunft und die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

     

    Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;

     

    Musterformular: das vom Unternehmer dem Verbraucher zur Verfügung gestellte Widerrufsformular, das der Verbraucher ausfüllen kann, wenn er sein Widerrufsrecht ausüben möchte;

     

    Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder (Zugang zu) digitale(n) Inhalte(n) und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz an Verbraucher anbietet;

     

    Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen, bis einschließlich zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Techniken zur Fernkommunikation mit dem Verbraucher verwendet werden;

     

    Technik zur Fernkommunikation: Mittel, das für den Abschluss eines Fernabsatzvertrags verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum befinden.

     

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.

     

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    **ARTIKEL 2 - IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS**

     

    Name: Atmoz

     

    E-Mail-Adresse: info@atmoz.de

     

    Handelsregister: 83750975 MVN Ventures - Atmoz

     

    BTW-IdNr.: NL003871973B51

     

    Adresse: ELANDSTRAAT 11 6414CL HEERLEN NIEDERLANDE

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    **ARTIKEL 3 - ANWENDUNG**

     

    Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für alle Fernabsatzverträge und Bestellungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher.

    Bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass der Verbraucher die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers einsehen kann und dass sie auf Verlangen des Verbrauchers so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.

    Wenn der Fernabsatzvertrag elektronisch abgeschlossen wird, kann abweichend vom vorigen Absatz und bevor der Fernabsatzvertrag abgeschlossen wird, der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass dieser vom Verbraucher auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers auf elektronischem Wege oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.

    Wenn zusätzlich zu diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

    Wenn eine oder mehrere Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise für ungültig erklärt oder aufgehoben werden, bleiben die übrigen Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen in vollem Umfang in Kraft und die betreffende ungültige oder aufgehobene Bestimmung wird unverzüglich durch eine neue Bestimmung ersetzt, die den Zweck der ursprünglichen Bestimmung so weit wie möglich entspricht.

    Situationen, die in diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht geregelt sind, müssen im Sinne dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgelegt werden.

    Zweideutigkeiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Bedingungen müssen im Sinne dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgelegt werden.

     

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    **ARTIKEL 4 - DAS ANGEBOT**

     

    Das Angebot gibt ausdrücklich an, ob es sich um ein Angebot handelt, das für eine begrenzte Dauer gilt oder ob das Angebot Bedingungen mit aufschiebender oder auflösender Wirkung oder einer anderen Bedingung unterliegt.

    Das Angebot des Unternehmers ist unverbindlich. Der Unternehmer ist daher berechtigt, das Angebot zu ändern und zu ergänzen.

    Das Angebot des Unternehmers enthält stets eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine gute Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

    Produktbilder sind eine getreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann jedoch nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau mit den tatsächlichen Produktfarben übereinstimmen.

    Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:

     

    - den Preis einschließlich Steuern;

    - eventuelle Versandkosten;

    - die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Handlungen dafür erforderlich sind;

    - die Berechnung der Höhe des Entgelts für Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Techniken für Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem regulären Basistarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;

    - ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und, wenn ja, wie dieser vom Verbraucher eingesehen werden kann;

    - die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags im Falle eines laufenden Auftrags;

    - die Anwendung des Widerrufsrechts;

    - die Art der Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags.

     

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    **ARTIKEL 5 - DER VERTRAG**

     

    Der Vertrag kommt unter Vorbehalt der Bestimmungen von Absatz 4 zustande, wenn der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.

    Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich auf elektronischem Wege den Erhalt der Annahme des Angebots. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.

    Wenn der Vertrag elektronisch zustande kommt, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Internetumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Der Unternehmer kann sich im Rahmen des Gesetzes darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer auf Grundlage dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag unter Angabe von Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.

    Der Unternehmer stellt dem Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder auf eine Weise zur Verfügung, die dem Verbraucher spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte ermöglicht, diese auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern:

    Die Besuchsadresse des Unternehmens, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;

    die Bedingungen, unter denen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung hinsichtlich des Ausschlusses des Widerrufsrechts;

    Informationen über Garantien und bestehende Kundendienstleistungen nach dem Kauf;

    den Preis des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte einschließlich Steuern;

    gegebenenfalls die Lieferkosten;

    die Art und Weise der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Fernabsatzvertrags;

    die Bedingungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr oder auf unbestimmte Zeit hat;

    das Musterformular für den Widerruf, wenn der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat.

    Im Falle einer dauerhaften Geschäftsbeziehung gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.

     

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    **ARTIKEL 6 - WIDERRUFSRECHT**

     

    Bei der Lieferung von Produkten:

    Diese Überlegungsfrist beginnt am Tag nach dem der Verbraucher selbst oder ein von ihm benannter Vertreter, der zuvor dem Unternehmer mitgeteilt wurde, das Produkt erhalten hat.

    Wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat, beginnt die Überlegungsfrist am Tag, an dem

     

    der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor der Bestellung deutlich darüber informiert hat, eine Bestellung von mehreren Produkten mit unterschiedlicher Lieferzeit ablehnen.

    Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht, beginnt die Überlegungsfrist am Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat.

    Bei Verträgen zur regelmäßigen Lieferung von Produkten über einen bestimmten Zeitraum hinweg, beginnt die Überlegungsfrist am Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

     

    Bei Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem physischen Datenträger geliefert werden:

    Diese Überlegungsfrist beginnt am Tag nach dem Abschluss des Vertrags.

    Erweitertes Widerrufsrecht für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem physischen Datenträger geliefert wurden, bei nicht informierten Widerrufsrecht: Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Musterformular für den Widerruf nicht zur Verfügung gestellt hat, läuft die Überlegungsfrist zwölf Monate nach dem Ende der ursprünglichen Überlegungsfrist, die gemäß den vorherigen Absätzen dieses Artikels festgelegt wurde.

    Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorherigen Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach dem Beginn der ursprünglichen Überlegungsfrist zur Verfügung gestellt hat, endet die Überlegungsfrist 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

     

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    **ARTIKEL 7 - KOSTEN DER AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS**

     

    Während der Überlegungsfrist wird der Verbraucher das Produkt und die Verpackung pfleglich behandeln. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder verwenden, wie es notwendig ist, um die Art, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts festzustellen. Der Grundsatz ist, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und untersuchen darf, wie es ihm auch in einem Geschäft gestattet wäre.

    Der Verbraucher haftet nur für den Wertverlust des Produkts, der durch einen Umgang mit dem Produkt verursacht wurde, der über das in Absatz 1 erlaubte hinausgeht.

    Der Verbraucher haftet nicht für den Wertverlust des Produkts, wenn der Unternehmer ihm nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht vor oder bei Vertragsschluss zur Verfügung gestellt hat.

     

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    **ARTIKEL 8 - AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS**

     

    Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, aber nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss deutlich gemacht hat:

    Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können;

    Verträge, die während einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden. Unter einer öffentlichen Versteigerung ist eine Verkaufsform zu verstehen, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer dem Verbraucher angeboten werden, der persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit hat, persönlich anwesend zu sein, unter der Leitung eines Auktionators, und bei der der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben;

    Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Ausführung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn:

     

    a) die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde; und

    b) der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat;

    Dienstleistungsverträge zur Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum der Erfüllung vorsieht und nicht für Wohnzwecke, Güterbeförderung, Autovermietung und Verpflegung gilt;

    Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum der Erfüllung vorsieht;

    Gemäß den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und die auf Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt wurden, oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;

    Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;

    Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;

    Produkte, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Produkten vermischt wurden;

    Alkoholische Getränke, deren Preis beim Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;

    Versiegelte Audio- und Videoaufzeichnungen und Computer-Software, deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;

    Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierte mit Ausnahme von Abonnements darauf;

    Die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem physischen Datenträger geliefert werden, jedoch nur, wenn:

     

    a) die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde; und

    b) der Verbraucher erklärt hat, dass er damit sein Widerrufsrecht verliert.

     

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    **ARTIKEL 9 - PREIS**

     

    Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer (MwSt.).

    Entgegen den vorherigen Absätzen kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Das Angebot wird in diesem Fall mit dem Hinweis auf Schwankungen und der Tatsache, dass die genannten Preise Richtpreise sind, versehen.

    Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf Grund gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen erfolgen.

    Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vorgesehen hat und:

     

    a) diese auf Grund gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen erfolgen; oder

    b) der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt.

     

    Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

     

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    **ARTIKEL 10 - KONFORMITÄT UND GARANTIE**

     

    Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den zumutbaren Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Wenn vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.

    Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung lässt die gesetzlichen Rechte und Ansprüche des Verbrauchers gegenüber dem Unternehmer aus dem Vertrag unberührt.

    Mängel oder falsch gelieferte Produkte sind dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich anzuzeigen. Die Rücksendung der Produkte muss in der Originalverpackung und in einem Neuzustand erfolgen.

    Die Garantiezeit des Unternehmers entspricht der Garantiezeit des Herstellers. Der Unternehmer ist jedoch niemals für die endgültige Eignung der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher verantwortlich, noch für irgendwelche Beratung bezüglich der Nutzung oder Anwendung der Produkte.

    Die Garantie gilt nicht, wenn:

    Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder verändert hat oder von Dritten hat reparieren und/oder verändern lassen;

    Die gelieferten Produkte anormalen Bedingungen ausgesetzt oder auf andere Weise unsachgemäß oder entgegen den Anweisungen des Unternehmers behandelt wurden und/oder auf der Verpackung behandelt wurden;

    Die Mangelhaftigkeit ganz oder teilweise auf Vorschriften beruht, die die Regierung bezüglich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien erlassen hat oder erlassen wird.

     

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    **ARTIKEL 11 - LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG**

     

    Der Unternehmer wird größte Sorgfalt bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten und bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen walten lassen.

    Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat.

    Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen zügig, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, eine längere Lieferfrist wurde vereinbart. Wenn sich die Lieferung verzögert oder eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden kann, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach der Bestellung informiert. Der Verbraucher hat in diesem Fall das Recht, den Vertrag ohne Kosten zu kündigen und ist berechtigt, etwaigen Schadenersatz zu verlangen.

    Nach einer Kündigung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag unverzüglich zurück.

    Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

     

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    **ARTIKEL 12 - LAUFENDER AUFTRAG: DAUER, BEENDIGUNG UND VERLÄNGERUNG**

     

    Beendigung:

    Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.

    Der Verbraucher kann einen auf bestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt,

     

    jederzeit zum Ende der bestimmten Laufzeit kündigen, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Der Verbraucher kann die in den beiden vorherigen Absätzen genannten Verträge:

    kündigen

    jederzeit kündigen und nicht auf eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Zeitraum beschränken

    zumindest mit denselben Kündigungsbedingungen kündigen wie der Verbraucher vereinbart hat.

     

    ---

     

    **ARTIKEL 13 - ZAHLUNG**

     

    Sofern im Vertrag nichts anderes bestimmt ist, sind die von Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Widerrufsfrist oder, bei Fehlen einer Widerrufsfrist, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des Vertrags zu zahlen. Im Falle eines Vertrags über Dienstleistungen beginnt diese Frist am Tag nach Erhalt der Bestätigung des Vertrags durch den Verbraucher.

    Bei der Lieferung von Produkten an Verbraucher dürfen in einem Vertrag niemals Vorauszahlungen von mehr als 50 % verlangt werden. Wird eine Vorauszahlung verlangt, kann der Verbraucher keine Rechte hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung geltend machen, bevor die Vorauszahlung geleistet wurde.

    Der Verbraucher ist verpflichtet, unverzüglich etwaige Ungenauigkeiten in den Zahlungsangaben, die dem Unternehmer angegeben oder mitgeteilt wurden, zu melden.

    Wenn der Verbraucher die Zahlungen nicht fristgerecht geleistet hat, und sofern dies gesetzlich zulässig ist, hat der Unternehmer das Recht, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten belaufen sich auf höchstens: 15 % auf offene Beträge bis zu 2.500 Euro; 10 % über die nächsten 2.500 Euro und 5 % über die nächsten 5.000 Euro, mit einem Mindestbetrag von 40 Euro. Der Unternehmer kann zu Gunsten des Verbrauchers von den genannten Beträgen und Prozentsätzen abweichen.

     

    ARTIKEL 14 - BESCHWERDEVERFAHREN

     

    Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.

    Beschwerden über die Durchführung des Vertrags müssen innerhalb angemessener Zeit nach Feststellung der Mängel vollständig und klar beim Unternehmer eingereicht werden.

    Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit erfordert, wird der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einer Angabe antworten, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

    Wenn eine Beschwerde nicht in gegenseitigem Einvernehmen gelöst werden kann, entsteht ein Streitfall, auf den die Streitbeilegung anwendbar ist.

     

    ARTIKEL 15 - STREITIGKEITEN

     

    Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher

    Achtung! Die Rückgabe von Verkaufsartikeln und Hygieneprodukten ist nicht möglich! Wenn Sie einen Verkaufsartikel bestellen, kann er nicht zurückgegeben werden. Das Angebot, das wir im Falle eines Defekts oder einer falschen Größe machen, ist ein neues Produkt!

     

    ARTIKEL 16 - ZUSÄTZLICHE ODER ANDERE BESTIMMUNGEN

    Zusätzliche oder von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich festgelegt werden oder auf eine Weise, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.

     

    UNTERNEHMENSSTRUKTUR

     

    Das Angebot beweglicher Güter auf der Website wird nicht vom Eigentümer der Website verkauft, sondern vom Verkäufer. Beim Kauf beweglicher Güter wird also ein Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer abgeschlossen, wobei der Eigentümer der Website keine Partei ist. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen zwischen Verkäufer und Käufer sind aus Gründen der Einfachheit in diesem Dokument enthalten. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten zwischen Käufer und Verkäufer und sind daher nicht auf den Eigentümer der Website anwendbar. Wenn der Verkäufer in einem Land der Europäischen Union (EU), Norwegen, Liechtenstein oder Island ansässig ist, gilt die EU-Richtlinie über den Fernabsatz. Diese Richtlinie umfasst die folgenden Rechte und Garantien:

    - Der Verkäufer muss dem Käufer klare und schriftliche Informationen über Steuern, Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags zur Verfügung stellen.

    - Der Käufer erhält die Bestellung innerhalb von 30 Tagen, es sei denn, dies wurde mit dem Verkäufer anders vereinbart. Wenn die bestellten Waren nicht (mehr) verfügbar sind, muss der Verkäufer den Käufer darüber informieren. Alle (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückgezahlt werden, es sei denn, der Verkäufer liefert ein gleichwertiges bewegliches Gut.

    - Der Käufer hat ein Widerrufsrecht, wonach er innerhalb von mindestens vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen vom Kauf zurücktreten kann. Etwaige Versandkosten trägt der Käufer. Alle (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückgezahlt werden.

     

    ARTIKEL 1 - DEFINITIONEN

     

    In diesen Bedingungen wird verstanden unter:

    Website-Besitzer: Mitch Vijgen

     

    ARTIKEL 2 - RECHTE DES KÄUFERS

     

    Wenn der Verkäufer in einem Land der Europäischen Union (EU), Norwegen, Liechtenstein oder Island ansässig ist, gilt die EU-Richtlinie über den Fernabsatz. Diese Richtlinie umfasst die folgenden Rechte und Garantien:

    Der Verkäufer muss dem Käufer klare und schriftliche Informationen über Steuern, Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags zur Verfügung stellen.

    Der Käufer erhält die Bestellung innerhalb von 30 Tagen, es sei denn, dies wurde mit dem Verkäufer anders vereinbart. Wenn die bestellten Waren nicht (mehr) verfügbar sind, muss der Verkäufer den Käufer darüber informieren. Alle (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückgezahlt werden, es sei denn, der Verkäufer liefert ein gleichwertiges bewegliches Gut.

    Der Käufer hat ein Widerrufsrecht, wonach er innerhalb von mindestens vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen vom Kauf zurücktreten kann. Etwaige Versandkosten trägt der Käufer. Alle (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückgezahlt werden.

     

    ARTIKEL 3 - VERMITTLUNGSART

     

    Das Angebot beweglicher Güter auf der Website wird nicht vom Eigentümer der Website verkauft, sondern vom Verkäufer. Beim Kauf beweglicher Güter wird also ein Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer abgeschlossen, wobei der Eigentümer der Website keine Partei ist. Bestimmte bewegliche Güter werden über die Website bei Dritten gekauft, unabhängig davon, ob sie sich in der Europäischen Union befinden oder nicht. Der vom Eigentümer der Website angebotene Dienst ist ein Vermittlungsdienst, der einem Dritten zur Verfügung gestellt wird. Beim Bestellen von beweglichen Gütern über die Website ist der Eigentümer der Website berechtigt, im Namen und auf Rechnung des Käufers als Vermittler zu handeln und die beweglichen Güter beim tatsächlichen Verkäufer der beweglichen Güter zu bestellen. Wenn der tatsächliche Verkäufer außerhalb der Niederlande ansässig ist und daher die bestellten beweglichen Sachen eingeführt werden müssen, geschieht dies auf Kosten des Käufers. Zusätzliche Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer

     

    und (Zoll-)Abwicklungskosten trägt der Käufer.

     

    ARTIKEL 4 - ZAHLUNG

     

    Die Zahlung für das gekaufte Produkt erfolgt durch den Eigentümer der Website, der wiederum für (weitere) Zahlungen an den tatsächlichen Verkäufer sorgt. Es ist möglich, dass die auf der Website angegebenen Preise von den Beträgen abweichen, die der Eigentümer der Website dem tatsächlichen Verkäufer (weiter) bezahlt. Dem Verkäufer kann die Möglichkeit eingeräumt werden, das Produkt nach dem Kauf durch den Käufer zu einem niedrigeren Betrag zu erwerben. In diesen Fällen gilt die Differenz zwischen dem vom Käufer gezahlten Betrag und dem an den tatsächlichen Verkäufer gezahlten Betrag als Entschädigung für den vom Website-Eigentümer erbrachten Vermittlungsdienst.

     

    ARTIKEL 5 - BESCHWERDEVERFAHREN

     

    Wenn der Käufer mit der Art und Weise, wie der (Vermittlungs-)Vertrag ausgeführt wird, nicht zufrieden ist, kann er den Eigentümer der Website über die auf der Website angegebenen Kontaktinformationen informieren. Jede Beschwerde des Käufers wird vom Eigentümer der Website mit größter Sorgfalt und so schnell wie möglich bearbeitet. Der Eigentümer der Website wird dem Käufer spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach Erhalt der Beschwerde eine inhaltliche Antwort geben. Im Falle von Unzufriedenheit mit dem in Absatz 1 dieses Artikels genannten Verfahren kann sich der Käufer an die Streitbeilegungskommission der Europäischen ODR-Plattform wenden (https://ec.europa.eu/consumers/odr/).

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